Innen- und Außenputz

Innenputz

Putz wird immer dann eingesetzt, wenn eine Innenwand oder eine Fassade optisch durch eine Struktur aufgewertet werden soll. Der Innenputz gilt als Träger für Deckputze, Anstriche oder aber für Tapeten. Beim Thema Wohnklima spielt er eine große Rolle.
So erreicht man zum Beispiel mit dem geeigneten Putz eine optimale Feuchtigkeitsregulierung, d. h. Die Feuchtigkeit wird vom Putz absorbiert und danach an die Luft abgegeben. Der Putz wird allgemein in mehrere Unterscheidungskriterien eingeteilt:

  • Unterscheidung nach Bindemitteln oder aber nach Zuschlagstoffen. Weitere Unterscheidungsmöglichkeiten sind die Putzstärke, Putzbestandteil, Wandgestaltung, Putztechnik oder auch die Putzfunktion. Sie sehen, Putz ist nicht gleich Putz.

Außenputz

Der Putz im Außenbereich übernimmt eine Vielzahl von Zusatzfunktionen. So schützt eine Putzschicht nicht nur vor Witterungseinflüssen sondern kann das Risiko einer Veralgung oder eines vorzeitigen Alterns reduzieren — vergleichbar mit der Funktion der Haut beim Menschen. Auch die Dämmwirkung der Fassade kann so verbessert werden. Natürlich ist auch nicht die optische Wirkung eines Außenputzes zu unterschätzen. Schließlich verleiht er Ausdruck von Individualität, Kreativität und Zeitgeist — die Visitenkarte Ihres Hauses.

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